Kreuzfahrt: Mit Poseidon Expeditions drei Mal zum Nordpol
- „Reise des Lebens“: Poseidon Expeditions steuert mit der »50 Years of Victory« im kommenden Jahr drei Mal den Nordpol an
- Überraschend stellt die russische Regierung den stärksten und größten Eisbrecher der Welt weitere drei Sommersaisons für Nordpol-Expeditionen zur Verfügung
Hamburg, Februar 2015
Mit dem stärksten Eisbrecher der Welt, der »50 Years of Victory«, steuert Poseidon Expeditions im Jahr 2016 zu drei neuen Terminen den Nordpol an. Diese Kreuzfahrt der Superlative sollte eigentlich letztmalig im Sommer dieses Jahres stattfinden – nun gibt es erneut die Chance, zur „Reise des Lebens“ abzulegen.
Ab dem 10. und 21. Juli sowie ab dem 01. August 2016 steuert der Eisbrecher den Nordpol an – durch mehrere Meter dickes Eis auf exakt 90° Nord. Möglich werden die drei weiteren Expeditionen, weil die russische Regierung das Schiff aus der staatseigenen Flotte Atomflot entgegen der bisherigen Ankündigungen auch im Sommer 2016 für wenige Wochen Poseidon Expeditions zur Verfügung stellt.
„Ein Arbeitsschiff mit 75.000 PS, das sonst die Seewege eisfrei hält“, erklärt Jan Bryde, Vice President bei Poseidon Expeditions. Alle Expeditionen in 2015 sind restlos ausgebucht – auch, weil es die letzten Reisen überhaupt sein sollten.“
Auf dem Weg zum Nordpol bricht die »50 Years of Victory« bis zu drei Meter dickes Eis. Vom Bug aus, während der Landgänge oder als Passagier des bordeigenen Helikopters, entstehen einmalige Fotos von Landschaft und Tierwelt mit Walrossen und Eisbären. Eine „once in a lifetime“-Reise abseits der touristischen Pfade – 2014 und 2015 komplett ausgebucht. Kosten: Circa 20.000 pro Person ab Helsinki in der Standard-Doppelkabine.
- Eisbären, Hubschrauber-Rundflüge und Baden am Nordpol
Gebaut, um die Seewege im Norden Sibiriens insbesondere im Winter für die Handelsschifffahrt frei zu halten, steht das 160 Meter lange Schiff in den Sommermonaten für wenige Wochen als Kreuzfahrtschiff der besonderen Art für Expeditionen zum Nordpol zur Verfügung. Maximal 128 Passagiere sind dann nördlicher als jeder andere Mensch der Welt unterwegs. Sobald die Instrumente auf der Schiffsbrücke die Position 90° Nord anzeigen, stoppen die Maschinen – nicht nur der Ausstieg und ein Spaziergang auf dem Eis des Nordpols stehen auf dem nördlichsten Punkt der Erde auf dem Programm, sondern auch das Baden im „Nordpol-Meer“ in der frei gebrochenen Fahrrinne der »50 Years of Victory«.
- Einmal im Leben einen eigenen Breitengrad aufbauen
Die Passagiere an Bord der Nordpol-Expeditionsreisen kommen aus der ganzen Welt: „Japaner, Amerikaner, Australier und Deutsche stehen Hand in Hand am Nordpol und bilden dann einen eigenen Breitengrad“, so Jan Bryde. „Once in a lifetime!“
Weitere Informationen:
Poseidon Expeditions
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